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Mannschaftsaufstellung: Jung; Krumsieg, Drews; Kaiser, Schubert, Hartwig; Keckert; Weckwerth, Klukowski, Goers. Tore: Keckert, Goers (2), Drews, Schubert, Krumsieg. Mit gemischten Gefühlen ging man in dieses Spiel, da man einer Spielverlegung zustimmte und der Gegner mit voller „Kapelle“ in der „Stube“ antrat. Doch diese Gefühle waren schon nach 17 Minuten vergessen. Wir gingen konzentriert ins Spiel, ließen den Gegner kommen und suchten unser Heil im Kontern. Das klappte hervorragend. Schon nach 9 Minuten erzielten wir das 1:0, als der Ball nach einer gelungenen Kombination über „Schubi“ und „Berta“ zum freistehenden „Kecki“ kam und dieser direkt zur Führung verwandelte. Ein klasse herausgespieltes Tor. Corso/Vineta war durch diesen schnellen Rückstand derart schockiert, das sie ihre spielerische Linie verloren und sich mehrere Fehlpässe leisteten. Dies wurde von unserer Mannschaft gnadenlos bestraft. Zuerst war es „Jimmy“ der „Futzi“ Goers den Ball zum 2:0 (12. Min.) super vorlegte und danach war es „Schubi“ der eine Flanke punktgenau auf „Futzi“ Goers servierte, so dass dieser keine Schwierigkeiten hatte auf 3:0 (17. Min.) zu erhöhen. Als dann „Berta“ Drews mit einem „Knaller“ aus 15 m kurz vor der Halbzeit das 4:0 (26.Min.) erzielte war das Spiel schon vorzeitig entschieden. Nach der Pause versuchte Corso noch einmal ins Spiel zu kommen. Diese Hoffnung platzte aber wie eine Seifenblase, als Schubi einen Pass in die Tiefe erlief und dem Keeper mit seinem Flachschuss keine Chance ließ. Dieses 5:0 (32.Min.) war der Genickbruch der Gäste. Das Ergebnis hätte auch zweistellig ausgehen können, aber wir wollten danach bei vielen Gelegenheiten den Ball ins Tor tragen! Den Schlusspunkt setzte dann „Gerdchen“ Krumsieg, der einen vom Torwart abgewehrten Ball zum 6:0 (50.Min.) verwandelte. In allen Mannschaftsteilen waren wir dem Gegner überlegen. Bernd im Tor hielt wieder einmal zu Null; die Abwehr war zweikampfstark und ließ den Gegenspielern kaum Luft zum Atmen; Prunkstück war das Mittelfeld, die nicht nur läuferisch überzeugten sondern auch viele Chancen erarbeiteten und beide Stürmer machten das was man von ihnen erwartet, nämlich Tore schießen. Für alle Spieler und Zuschauer mal ein Sieg ohne zittern zu müssen. Demnach war die Stimmung in der Kabine auch hervorragend, der spendierte Kasten Bier von Corso/Vineta für die Spielverlegung schmeckte umso besser und man konnte die Niederlage gegen Blau-Weiß-Berlin zu den Akten legen. Das nächste Spiel gegen den Berliner SC findet am Freitag, d. 17. 04. 15 um 19:30 Uhr auf dem Hubertussportplatz statt. Treffpunkt ist um 18:15 Stubenrauchstr. oder um 19:00 Uhr auf dem Platz. Wer spielen kann oder durch Verletzung, Dienst etc. ausfällt soll mich bis zum Mittwoch 15. 04. anrufen. Allen Spielern und Familien wünsche ich ein frohes Osterfest und „Dicke Eier“! Berichterstatter: Bernhard Rabe
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