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Zu Gast an der Stubi Road weilte gestern niemand anderes als der Tabellenführer und selbsternannte Meisterfavorit Viktoria Lichterfelde 89. Die Rolle als Underdog lag uns gestern gut, wir hielten unsere Positionen und machten die Räume so eng, dass Viktoria nicht zu ihrem Kombinationsspiel fand. Sie versuchten es zwar immer wieder, aber alle Flanken wurden sichere Beute von Brunschi oder unserer Abwehr und in der Mitte nutzten wir die numerische Überzahl zum Doppeln und liessen so gut wie nichts zu außer ein paar Distanzschüssen. Die besseren Chancen hatten in der ersten Halbzeit wir. Erst scheiterte Olbe mit Direktabnahme und dann strich Andre Girods Schuß nach feinem Solo nur knapp am langen Pfosten vorbei. Umso enttäuschter waren wir dann über den Halbzeitstand von 0:1. In der Nachspielzeit bekam Viktoria einen völlig überflüssigen, aber vertretbaren Foulelfmeter, der den Rückstand brachte. Zu Beginn der zweiten Halbzeit das selbe Bild, Viktoria mit mehr Spielanteilen, wir auf Konter ausgerichtet. Aber schon recht bald war zu merken, dass den Tempelhofern nicht viel einfiel. Und als dann Olbe nach schlimmen Stockfehler der Abwehr allein aufs Tor zustrebte und einnetzte (70.), wurden wir für eine disziplinierte Leistung belohnt! Danach passierte nicht mehr viel bis in die 87. Minute, da allerdings blieb mir fast das Herz stehen. Puschi verlor auf der linken Abwehrseite den einzigen Zweikampf des Spiels, der Stürmer dringt in den Strafraum ein und versucht, den herausrutschenden Brunschi zu chippen. Brunschi kommt aber an den Ball und Andre Girod schlägt das Leder per Fallrückzieher von der Torlinie! Sensationell! Kurz danach Abpfiff und Manschaftsessen mit Frauen bei unserem Sponsor Restaurant Filia mit einem verdienten Heimpunkt im Gepäck. Coach Erik Rudolph
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