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Wenn du keine Chance hast, dann nutze sie! Mannschaft: Roßbach, Klukowski, Bibl, Humann, Hammer, Weckwerth, Kaiser, Ritter Vor dem Spiel war „Hiob“ unser ständiger Begleiter. 5 Urlauber und ein Schichtdienstler mussten verkraftet werden. Dann noch die schlechten Nachrichten von Gerd (Rücken) und Lemmi (Magen/Darm) die sich kurz vor dem Anpfiff abmeldeten. Somit standen nur 8 Aufrechte zu diesem richtungsweisenden Spiel zur Verfügung. Ganz anders die Situation bei Corso/Vineta. Die reisten zum Auswärtsspiel mit gefühlten 20 Mann und einer „Mannschaftsärztin“ an. Somit waren von Anfang an die Vorgaben und Rollen verteilt. Corso versuchte Druck zu machen, wir das Spiel zu beruhigen und den Ball zu kontrollieren. Daraus entwickelte sich ein flottes Spiel mit mehr Ballbesitz bei Corso ohne sich aber echte Chancen herauszuspielen. Ohne echten Stürmer versuchten wir die eine oder andere Kontermöglichkeit zu nutzen. Corso schob immer mehr vor, dadurch wurde der Ball von uns im Mittelfeld zu schnell verloren. Das Spiel drohte zu kippen. Dann kam der Platzregen! Innerhalb kurzer Zeit standen große Pfützen auf dem Platz, dies machte für beide Seiten das Aufbauspiel schwieriger. In der 23.min. bekam Manne den Ball im Mittelfeld und lief in Richtung Tor. Detta kreuzte vorbildlich vor dem Torwart und Manne vollendete unhaltbar unten links. So ging es in die Halbzeit. Wie zu erwarten machte Corso mit dem Anpfiff zur zweiten Halbzeit ständig Druck. Aber mit Einsatzwillen, Kampfkraft und Glück stemmten wir uns dagegen. Corso fiel spielerisch nicht viel ein, sondern schlugen oft nur lange Bälle auf die beweglichen Stürmer. Wir warteten auf Konter und mit etwas mehr Fortune nutzen wir eine der 1 gegen 1 Situationen zum 2:0. Für kurze Zeit verloren wir dann Mitte der zweiten Halbzeit die Ordnung im Mittelfeld. Dies nutzte Corso aus, die Abwehrspieler mussten rausrücken und so kam der Ball zu einem freistehenden Stürmer, der den Ball an den chancenlosen Rossi vorbei einschob. Der Jubel bei Corso war groß! Wer gedacht hätte, wie brechen nun ein, der hatte sich getäuscht. Jeder war für den anderen da, es wurde gegrätscht und kein Ball verloren gegeben. Berni hatte sogar die Chance zum Siegestreffer. Letztendlich blieb es bei einer für beiden Seiten gerechten Punkteteilung. Dies sah auch Corso so, die uns für unsere engagierte Leistung beglückwünschte. Aus eine geschlossenen Mannschaftsleistung soll man eigentlich niemanden herausheben. Ich tue es trotzdem! Sein bisher bestes Spiel in der Ü 50 bestritt Andy (Stummel). Immer zur Stelle, zweikampfstark und auf das Wesentliche beschränkend bekamen seine Gegenspieler keinen Stich. Unser „Küken“ Marcus der erstmals bei uns antrat, war sofort eine Verstärkung. Auf diese Punkteteilung können wir alle stolz sein. Nächster Spieltag: FSV Berolina Stralau – TSV Rudow Freitag, den 27. September, Spielbeginn 18.15 Uhr Persiusstraße 7, 10245 Berlin Treffpunkt 17.00 Uhr Stubenrauch oder 17.30 auf dem Platz. Montag ist Training Rainer Ritter
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