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Unnötige Niederlage Mannschaft: Sturm, Breitrück, Hammer, Kaiser, Günther, Plonis, Keckert, Klukowski, Roßbach, Plückhahn. Wir hatten uns einiges nach den positiven letzten Ergebnissen vorgenommen. Leider fehlte es an der Umsetzung. Es begann ein ruhiges, fast schon sommerliches Spiel. Union beschränkte sich auf die Abwehrarbeit und ließ uns kommen. Dies dauerte ca. 15 Min. bis Union auf der rechten Seite einen Vorstoß wagte und wir den Angriff nicht richtig verteidigten. Zur Überraschung aller, trotz versuchter Rettung durch „Detta“ Sturm war der Ball im Netz. Nun wurden wir stärker, aber durch Ungenauigkeit und individuelle Fehler gelang es uns nicht Großchancen herauszuspielen. Zur zweiten Halbzeit sollte es besser werden, hatten wir uns geschworen. Leider dauerte es nur 1 Min. der Ball wurde von hinten nicht sauber heraus gespielt, landete beim freistehenden Gegenspieler und dieser vollendete unbedrängt zum 2:0. Als wenn wir solch eine Situation benötigt hätten, besannen wir uns auf die Kampfstärke. Thorsten Günther drehte sich im Strafraum in seinen Gegenspieler und dieser konnten ihn nur mit einem Foul stoppen. „Neunmeter“ und gelbe Karte. Lemmi Plonis behielt die Nerven es stand 2:1. Union stand nun clever mit 5 Mann rund um den „Strafraum“ – wir spielten auf ein Tor. Leider oft durch die Mitte und weniger über außen, um diese Bollwerk auseinander zu reißen. Wieder wurde Thorsten kurz vor dem Strafraum angespielt, kurze Drehung drei Schritte und wieder ein Foul. Gleicher Spieler „Neunmeter“ aber keine 2. Gelbe Karte. Der einzige Fehler des sonst guten Schiedsrichters aber ein gravierender. Lemmi nahm sich wieder den Ball, aber diesmal gelang es ihm nicht, den Torwart zu bezwingen. Anstatt es 2:2 stand, gelang quasi im Gegenzug Union das 3:1. Wer gedacht hätte, das war‘s, kennt TSV Rudow nicht. Nochmals wurde alles nach vorne geworfen und durch einen sehenswerten Treffer von Mike Breitrück kamen wir auf 3:2 heran. Die Blessuren von Hajo, Bernd und Lemmi zeigten nun Wirkung und gegen unsere aufgerückte Abwehr fiel dann das 4:2. Fazit: Zu spät aufgewacht, im Mittelfeld fehlte die lenkende Hand und nur ein bis zum Umfallen kämpfender (Stummel Klukowski) reicht nicht aus. Wichtig ist nun ein Sieg gegen Rehberge. Berichterstatter: Rainer Ritter
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