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Tor mit Ansage Mannschaft: Maneke, Sturm, Breitrück, Weckwerth, Kaiser, Günther, Plonis, Sengstock, Keckert, Hammer, Klukowski. Aus Fehlern soll man bekanntlich lernen. Dies hat die Mannschaft nach der Hinspiel-Niederlage beherzigt und umgesetzt. Die neu formierte Abwehr mit Mike Breitrück und Detta Sturm ließ von der ersten Minute an keinen Zweifel aufkommen, wer hier als Sieger vom Platz gehen wollte. Bau-Union spielte wie im Hinspiel abwartend und auf Fehler lauernd. Wir machten ihnen diesmal aber nicht die Geschenke und spielten aus dem Mittelfeld heraus taktisch klug. Den Ball in den eigenen Reihen haltend in die Breite spielend und dann vors Tor. Es entwickelte sich so für das erste Spiel nach der Winterpause eine ordentliche Partie. In der 20. Min. lief „Lemmi“ Plonis alleine auf das gegnerische Tor zu, das 1:0 auf dem Fuß fasste er sich plötzlich ohne gegnerische Einwirkung an den Oberschenkel „Muskelfaserriss“. Gute Besserung! Trotz guter Möglichkeiten ging es mit 0:0 in die Kabinen. Für einige vielleicht unauffällig, aber eine zentrale Person war Bernd Kaiser. Aus der Abwehr ins zentrale Mittelfeld beordert übernahm er sofort Verantwortung und stopfte wenn nötig die Lücken in der Abwehr. Eine bemerkenswerte Laufleistung. Hochmotiviert wurde die 2. Halbzeit begonnen. Bau-Union kam auch in dieser Phase zu keiner Torchance. Wir spielten gut bis vors Tor aber der finale Pass kam entweder nicht an oder die Schussversuche scheiterten. 40. Min. Halblinke Position, ca. 20 Meter vom Tor entfernt. Norbert Sengstock legt sich den Ball zurecht. 3 Bau-Unioner machen eine Mauer! Von draußen kommt der Ruf „Norbert mach es“. Und wie ein Strich unhaltbar schlägt der Ball in die rechte obere Ecke ein – 1:0. Bau-Union erhöht nun den Druck und wir verlieren etwas den Faden. Anstelle sicher von hinten raus auf Konter zu spielen geht der Ball allzu oft leicht verloren. Aber diesmal kämpfen alle und jeder will diesen Sieg. In diesen Situationen zeigte sich auch, wie wichtig „Torte“ Günther ist. Er war nicht nur laufstark und körperlich präsent, sondern peitschte auch verbal die Mannschaft nach vorn. Die letzten Minuten konnten schadlos überstanden werden. Mein Dank gilt auch Norbert Maneke, der sich trotz eines „dicken Knöchels“ für uns zur Verfügung gestellt hat. Letztendlich verdient war dieser Sieg ein Fingerzeig für uns. Nun gilt es am Donnerstag, den 14. 03. 2013 gegen 1. FC Union Berlin – Alte Försterei – 19.15 (Treffpunkt 18.00 Uhr Stubenrauchstr.) nachzulegen. Berichterstattet: Rainer Ritter
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