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Sturm - Schermer, Gläsel, Bruckhaus (68. Kober)- Fichtner (46. Olbrecht), Kaiser, Süssbrich, Hartwig, Fiedler- Laske, Taric (76. Trüschel) Es war nicht so leicht, wie es sich anhört. Mit Conco gab ein Landesliga-Dritter seine Visitenkarte an der StubiRoad ab, der auch gerne in die höchste Spielklasse aufsteigen will. Diesem Ansinnen wurden sie jedoch nur in der 2. Halbzeit gerecht. Der TSV begann spielbestimmend und hochmotiviert, schon in der Anfangsphase kam er zu einigen Torchancen, die jedoch noch vergeben wurden. Conco, in dieser Phase nur auf Torsicherung bedacht, war nur bei Standards gefährlich. Folgerichtig ging Rudow durch Süssbrich 1:0 in Führung, als er einen Klassesteilpass von Schermer aufnahm und aus 18 m beherzt vollendete. Und als Fichtner nur 10 Minuten später nach Doppelpass mit Taric zum 2:0 einnetzte, schienen alle Messen gelesen. Aber weitgefehlt, Conco war nach der Pause wie verwandelt und nahm nun das Heft in ihre Hand. Erstaunlich, denn Rudow hatte den Gegner schon im Sack, es fehlte nur das 3:0, aber alle Konter wurden sehr schlecht zu Ende gespielt. So war es am Ende nur Keeper Sturm zu verdanken, der bei eisigen Temperaturen stets "heiß" blieb und alle Möglichkeiten der Nordberliner zunichte machte. Fazit: Eine sehr starke erste Halbzeit, die Hoffnung macht für den Abstiegskampf in der Liga, am Ende müssen wir noch draufsatteln. Coach Erik Rudolph
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