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Vor dem Spiel Chaos, nach dem Spiel Respekt Mannschaftsaufstellung: Klukowski, Keckert, Kaiser, Weckwerth, Hammer, Hirschfeld, Günther, Grundke, Ritter Was war denn diesmal wieder vor dem Spiel los? Ich kann Bernhard immer besser verstehen. Am Mittwoch musste Mike aus beruflichen Gründen absagen und am Donnerstag, um 15.00 Uhr, erhielt ich die Nachricht, dass unser Torwart Ralf nicht kann mit dem Hinweis: „Wir brauchen überhaupt nicht mehr mit ihm zu rechnen!“ Die Drähte glühten, Detta konnte nicht und Norbert ist verletzt. Was nun? Auf dem Weg zum Spiel fiel dann die Entscheidung, der „Größte“ geht ins Tor. Unter diesen Voraussetzungen sammelten wir in der Kabine unsere Gedanken und nach einer kurzen Ansprache ging es los. Es entwickelte sich von Anfang an ein Spiel auf Augenhöhe, bei dem wir – nach einigen Minuten der Findungsphase – aus einer kompakten und sicheren Abwehr heraus das Spiel in die Hand nahmen. Der nimmermüde Thorsten ging in jeden Zweikampf, Detlef, Frank und Christian machten im Mittelfeld die Räume eng, Hajo und Bernd hatten hinten alles im Griff. Mit guten Kombinationen erspielten wir uns mehrere Möglichkeiten, hatten aber letztendlich nicht das nötige Glück oder der finale Pass kam nicht an. Nach 20 Minuten fiel das Gegentor. Der Spieler von Rehberge konnte im Fallen an Hajo vorbei den Ball in die kurze Ecke schlagen. „Stummel“ versuchte noch heranzukommen, hatte aber keine Chance. Auch Jörg gelang es nicht, nach einer feinen Einzelleistung den guten Torwart von Rehberge zu überwinden. Nach der Halbzeit verlegte sich Rehberge auf eigenem Platz auf das Konterspiel. Wir versuchten nochmals den Druck zu erhöhen, jeder ging an seine Leistungsgrenze und darüber hinaus. Zum Schluss hatten wir noch zwei gute Möglichkeiten, aber es sollte nicht sein. Mit Rehberge trafen wir auf eine laufstarke und spielerisch gute Mannschaft, die aber zufrieden war, als der Abpfiff kam und uns als Mannschaft Anerkennung und Respekt zollte. Ich möchte keinen aus diesem Team herausheben, aber noch ein Wort zu „Stummel“. Es schlummern verborgene Talente in ihm, so wie er sich für die Mannschaft zur Verfügung gestellt und eine sehr gute Leistung abgerufen hat – Hochachtung! Wie heißt es immer so schön: „Auf diese Leistung können wir aufbauen.“ Ich war an diesem Abend stolz auf unsere motivierte Mannschaft, weil wir uns als Einheit präsentierten. Berichterstatter: Rainer Ritter
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