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Sommerfußball im April Mannschaftsaufstellung: Roßbach, Breitrück, Klukowski, Humann, Kaiser, Keckert, Plonis; Ersatz: Kosma, Grundke, Sengstock. Tore: Plonis (2), Sengstock (2), sowie ein Eigentor durch Fernsehelektronik. Wie im ersten Spiel gegen Fersehelektronik dauerte es eine Halbzeit, bis wir ins Spiel kamen. Vom Anpfiff an bewegte sich die Mannschaft des Gegners in der eigenen Hälfte in einem Tempo, machte die Räume eng, ohne gefährlich zu werden. Unsere Mannschaft war trotz Hinweis auf diese Spielweise nicht in der Lage, das Tempo zu wechseln und durch 1- gegen 1-Situation für Gefahr zu sorgen. Wir hatten zwar unsere Chancen wurden aber nie wirklich gefährlich. Einzig die beiden Weitschüsse von „Manne“ Humann ließen so etwas wie Gefährlichkeit aufblitzen. Obwohl angeschlagen und schon (fast) im Urlaub stellte sich Norbert Sengstock kurz vor der Halbzeit in den Dienst der Mannschaft. Mit einem torlosen 0:0 ging es in die Halbzeit. Uns war klar, was wir an der Spielweise ändern müssen. Mit einer anderen Einstellung kamen wir aus der Kabine. Endlich wurde schnell gespielt, freigelaufen und die geforderten 1- gegen 1-Situation gesucht. „Lemmi“ Plonis schaffte durch eine feine Einzelleistung das wichtige 1:0, als er sich nach der Ballannahme um den Gegenspieler drehte und rechts unten einschoss. Nun war der Bann gebrochen. Es wurde Fußball gespielt, warum nicht gleich so? Der Druck wurde erhöht und der Gegner fing an, Fehler zu machen. Auf ein Zuspiel von „Stummel“ Klukowski erzielte ein Spieler von Fernsehelektronik das „Eigentor des Monats“ er traf in den Winkel. „Nobbi“ Sengstock konnte nun seine Schnelligkeit ausspielen und legte die Tore 3 und 4 nach. Wie wichtig es ist, dass wir immer Ergänzungsspieler an der Seitenlinie haben die ohne Murren bereit sind einzuspringen, auch wenn sie nicht immer von Anfang an berücksichtigt werden, hat sich auch diesmal wieder gezeigt. Schon in der ersten Hälfte hatte sich „Hajo“ Keckert verletzt und im weiteren Spielverlauf auch „Manne“ Humann. Beide konnten zwar weiterspielen aber waren nicht mehr im Vollbesitz ihrer Kräfte. Für sie kamen in der ersten Hälfte „Manne“ Kosma und später Jörg Grundke ins Spiel. Nach einem schönen Lauf auf der linken Seite passte Jörg den Ball mustergültig vors Tor und „Lemmi“ musste nur noch den Fuß zum 5:0 hinhalten. Zu erwähnen bleibt noch, dass zum ersten Mal unserer Verteidiger Bernd Roßbach im Tor stand und bei seinem Einstand gleich zu null spielte (es wird nicht das letze Mal gewesen sein). Dies war ein wichtiger Sieg, der uns im Rennen um die Meisterschaft alle Türen offen lässt. Reporter: Rainer Ritter
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