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Mannshaft: Maneke, Deiter, Dwenger, Hellwig, Humann, Leumann, Mross, Resack, Seitz, Wagner Tore: Humann Die erhoffe Sensation blieb leider aus! Rechnete man sich von Anfang an nicht allzu große Chancen aus, dieses Spiel gewinnen zu können, so war das Ergebnis letztendlich doch etwas enttäuschend. Rudow wurde in der ersten Halbzeit von Hertha regelrecht vorgeführt. Gegen die laufstarken und ballsicheren Herthaner hatte der TSV nichts Gleichwertiges entgegen zu setzen. Dabei hatte Ingo Krüger, der verletzungsbedingt aussetzte, vor dem Spiel versucht, die Mannschaft gut einzustellen und richtig heiß zu machen. Aber Theorie und Praxis gingen dann doch weit auseinander. Schnell führte Hertha durch zwei Tore des ehemaligen Bundesliga-Spieler Michael Sziedat, der beide Male sträflich freistand. Rudow stand zu weit von den Gegenspielern weg, was bei der Beweglichkeit der Herthaner allerdings auch nur schwer besser gemacht hätte werden können. So ging es mit 4:0 in die Pause. Negativer Höhepunkt der ersten Hälfte war, dass Manfred Leumann sich falsch eingesetzt fühlte, und aus Verärgerung darüber vom Platz ging und vorzeitig in der Dusche verschwand. Nicht gerade sehr sportlich! In der zweiten Hälfte kam Rudow besser ins Spiel. Hertha wollte jetzt zaubern und ließ einige gute Konter von Rudow zu.So gelang Manfred Humann das kaum erwartete Tor für den TSV. Allerdings reagierte Hertha postwendend mit einem weiteren Gegentor! In der Schlussphase erzielte wiederum Manfred Humann nach tollem Sololauf sein zweites Tor. Wenn Norbert Maneke einen besseren Tag erwischt hätte . . . bei einigen Torschüssen vermissten man die ansonsten bekannte Sicherheit. Nüchtern betrachtet muss man sagen, dass der Sieg für Hertha hoch verdient war und durchaus auch noch wesentlich höher hätte ausfallen können. Einige Lattenschüsse und vergebene Großchancen hielten das Ergebnis in erträglichem Rahmen. Schade, die Chance ins Endspiel zu gelangen, ist damit vergeben worden, aber mit Rudows Möglichkeiten war einfach nicht mehr drin. Ein mitreisender Fan Was soll dabei rauskommen, wenn Bundesliga auf Verbandsliga trifft! Wenn Spieler wie Sziedat, Gnädig, Terletzki oder „Huzzi“ Erdmann auf Spieler wie Hellwig, Resack, Wagner oder Deiter treffen. In der ersten Halbzeit waren wir zu ängstlich, gedanklich und läuferisch zu langsam und lagen schnell mit 4:0 zurück. In der zweiten Halbzeit (wir haben aus der ersten gelernt) wurden wir dann mutiger und konnten diese etwas ausgeglichener (3:2) gestalten. Vielen Dank Hertha BSC für diese Lehrstunde . . . Spielführer Henning Deiter
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