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Aufstellung: Kunze – Beier, Brehm, Cuhls, Kzionzek – Jacobs (73. Osinski), Simon, Schlüter, Mohra – Hoffmann (81. Ampaabeng), Hisemi (16. Wittmann) Tore: 0 – 1 (23.) Hoffmann, 1 – 1 (89.) Sondermann Wenn du die Dinger vorne nicht machst, fliegen sie dir hinten um die Ohren!! So oder so ähnlich könnte das Fazit nach unserem Spiel am Sonntag bei Wilmersdorf lauten. Von Beginn an stand man selber tief und ließ Wilmersdorf kommen. Immer wieder konnte der Spielaufbau von Wilmersdorf unterbrochen werden und direkt den Konter zu starten. Erste Großchance hatte Jacobs als er nach 10 Minuten von Hoffmann geschickt wurde und alleine auf den Torwart zu lief, leider vergab er knapp. Kurz darauf wurde Hisemi nach einem Lauf über außen, beim Flanken recht rüde gefoult und musste bereits nach 16 Minuten das Feld mit Verdacht auf Bänderriss verlassen, an dieser Stelle „Gute Besserung“. So blieb es Hoffmann selber überlassen, die Führung zu markieren. Nach Balleroberung im Mittelfeld, ging es schnell auf rechts außen, wo Beier durchlief den Ball ins Zentrum brachte und Hoffmann gegen die Laufrichtung des Keepers vollstreckte, 0-1. Nun musste Wilmersdorf noch mehr das Spiel machen und kam außer durch Standardsituation zu keiner bemerkenswerten Chance. Halbzeit. In der zweiten Hälfte ein „fast“ noch zielstrebigeres Auftreten unserer Mannschaft. Immer wieder konnte man die anlaufenden Wilmersdorfer in ihren Angriffsbemühungen unterbrechen und selber kontern. Dabei erspielte man sich größte Chancen durch Wittmann, Hoffmann, Mohra und Jacobs. Beste Chancen wurden dabei kläglich liegen gelassen. Mit zunehmender Spieldauer ließ bei dem einen oder anderen Spieler auch die Kraft nach. Und so kam es wie es im Fußball oft kommt, in der 85. Minute kam Wilmersdorf zur ersten Chance durch einen Kopfball, der an den Pfosten ging und in der letzten Minute dann der Ausgleich, nach einem langen Ball wird der Ball per Kopf abgelegt und der Stürmer kommt im Strafraum an den Ball, schießt, trifft dabei den Ball falsch und der Ball trudelt ins Tor, 1-1. Und im direkten Anschluss kam unser Team zu einer weiteren ordentlichen Chance, als nach Flanke von rechts, Mohra an den Ball kommt und aus der Drehung schießt, leider direkt auf den Torwart. Alles in allem mit Sicherheit ein Schritt nach vorne. Sehr diszipliniert und organisiert trat unser Team bei Wilmersdorf auf. Eine Steigerung und Reaktion auf das Hürriyet-Spiel war deutlich zu spüren. Nun mehr haben wir aber anscheinend eine neue Baustelle ausgemacht, die Chancenverwertung. Was in diesem Spiel an Chancen vergeben wurde, war schon nicht mehr feierlich und heißt für das Trainerteam und Mannschaft hart daran zu arbeiten. Bis kommenden Sonntag und das Spiel gegen Reinickendorfer Füchse ist ja zum Glück noch ein wenig Zeit.
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