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Aufstellung: Ottho – Beier, Brehm, Cuhls, Taoum (46. Kzionzek) – Osinski, Holtz (70. Simon), Adakli, Jacobs – Mohra (78. Filla), Wittmann Tore: 0-1 (47.) Jacobs, 0-2 (65.) Mohra, 0-3 (85.) Osinski Auf dem Weg ins Viertelfinale des Berliner Pilsner Pokals musste unser Team am Sonntag bei FC Internationale antreten. Ein Bezirksligist, der es uns das Leben sehr schwer machte. Von Beginn weg stand Inter tief und ließ uns Aufbauen, um ab der Mittellinie gut zu stören. Begünstigt von unserer hohen Fehlpassquote und dem zu tiefen verteidigen, wurde Inter so immer stärker und kam sogar zu eigenen Chancen. Wenn wir mal eine Chance hatten, war es meist ein Fernschuß unter anderem von Wittmann und Mohra. Selbst Standards wurden auf diesem kleinen Platz sehr kläglich vergeben. So hatte Inter gute Chancen, die aber alle samt in letzter Sekunde vereitelt werden konnten. So ging es dann auch in die Pause. Nach einer sehr deutlichen Ansprache vom Trainerteam, kam nun ein anderes Team aus der Kabine. Man störte nun wesentlich weiter vorne und das zusammen. Damit stellten nun wir, Inter vor eine kaum zu lösende Aufgabe. Folge dessen war die Führung durch Jacobs, der eine Unaufmerksamkeit der Inter-Abwehr eiskalt ausnutzte alla Arnautovic (HSV – Bremen). Sichtlich erleichtert machte unser Team nun weiter und drehte endlich mal das Tempo ein wenig nach oben. Immer wieder konnte man nun schon bei Aufbauversuch von Inter stören, sodass nur noch ganz selten nach vorne kamen. Und das was durchkam konnte relativ souverän geklärt werden. In der 65. Minute war es dann Mohra, der den Ball kurz vorm Strafraum bekam sein Gegenspieler vernaschte und ins lange Eck zum 0-2 einschoss. Nun waren die Messen gesungen und doch hatte man Glück, als nach einer Ecke, das Kopfballduell mit Beier für ein Spieler von Internationale mit einem kurzen Aufenthalt auf dem Boden sorgte und alle Spieler von Inter gern einen Elfmeterpfiff gehört hätten. In dieser Phase den Anschlusstreffer und die Regeln des Pokals kommen wieder einmal zum tragen. Sei es drum, der Pfiff blieb aus, was auch völlig in Regelkonform war und wir ließen uns nicht aus der Ruhe bringen. Fünf Minuten vor Ende konnte dann Osinski den Sack zu machen und die Flanke von Simon zum 0-3 vollstrecken. Alles in allem auf Grund der zweiten Hälfte ein verdienter Sieg für unser Team. Aber man hat auch gesehen, das unser Team noch ein hartes Stück Arbeit vor sich hat. Momentan muss man wieder die nötige Konstanz und Ruhe auf dem Platz finden, um die nächsten Aufgaben ordentlich zu lösen. Am kommenden Sonntag gastiert an der Stubenrauchstraße ein direkter Konkurrent um den Klassenerhalt mit Hürriyet-Burgund. Also für unser Team eine große Chance wichtige Punkte im Abstiegskampf zu sammeln. Außerdem hat das Team die bittere Niederlage aus dem Hinspiel nicht vergessen, als man das bessere Team war und am Ende mit 0-1 den Platz als Verlierer verließ.
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