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Kleine Serie zum Abschluss der Hinrunde!!! Aufstellung: Kunze – Beier, Brehm, Cuhls, Kzionzek – Osinski (87. Taoum), Schlüter, Holtz, Jacobs (76. Filla) – Mohra (86. Ampaabeng), Wittmann Tore: 1:0 (27.) Mohra (Foulelfmeter, Meyer an Wittmann), 2:0 (56.) Mohra, nach Vorarbeit von Osinski Am 11. 12. 2011 empfing unser Team den Berliner SC daheim und es sollte die beste Leistung der Hinrunde werden. Von Beginn an störte man BSC immer wieder in den richtigen Momenten und kam so zu ersten Chancen. Nach 27. Minuten war es dann eine Eingabe, die Wittmann im Strafraum gegen Meyer erlief und dabei zu Fall gebracht wurde, den fälligen Elfmeter versenkte Mohra ganz souverän, 1:0. Fortan ließ man aber leider etwas nach, ohne dabei groß Chancen zuzulassen. So kam BSC etwas ins Spiel zurück. Halbzeit. Nach der Halbzeit war klar, das BSC alles nach vorne werfen sollte. So versuchten sie in der zweiten Hälfte mit langen Bällen zu agieren. So brauchte unsere Mannschaft gute zehn Minuten, um auf diese Spielweise zu reagieren. Und gerade wo BSC immer stärker wurde fuhr unser Team einen schönen Konter über links, Jacobs auf Osinski, der zieht in den Strafraum und legt clever auf Mohra, der eiskalt vollstreckt, 2:0. Danach versuchte BSC zwar durch Härte wieder zurück zu kommen, doch auf diese Spielweise wusste unser Team an diesem Tage zu reagieren und hielt dagegen. Aber es ging nicht nur über Härte. Unser Team zeigte in einigen Phasen Superspielzüge, wo über direkte Spielweise selbst eine Mannschaft wie BSC kaum hinterher kam. Den schönsten Spielzug konnte Mohra leider nicht per Volley-Abnahme krönen. Alles in allem ein sehr schöner Abschluss einer wilden Hinrunde. Mit dem 9. Tabel¬lenplatz und 25 Punkten können wir aber sehr zufrieden sein. Wer hätte das noch vor 8 Spielen gedacht. Und trotzdem bleibt das Ziel weiterhin der Klassenerhalt. Nunmehr wartet auf unser Team am Samstag in Zehlendorf eine ganz schwere Aufgabe im Pokal, doch eins sollte doch klar sein, dieser Gegner hat uns die höchste Niederlage diese Saison eingebracht. Da haben wir noch was gut zu machen. Wir haben noch einmal die Möglichkeit, unsere gute Verfassung zu präsentieren und mal ein Achtungszeichen zu setzen. Wir hoffen auf zahlreiche Unterstützung am Samstag. Auf geht’s Rudow – kämpfen und siegen. von Patrick Brehm
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