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Aufstellung: Ottho- Hoffmann, Cuhls, Schlüter, Jacobs (45. Naumann),-Osinski (79. Filla), Mohra, Jelmazi, Moeckel-Brown, Zivic (45. Wittmann) An einem schönen Spätsommertag gastierte mit dem Frohnauer SC eine Mannschaft bei uns an der „Stubiroad“, welche Erfahrungsgemäß ein sehr diszipliniertes Abwehrverhalten aufweist und mit gutem Konterfußball selbst gefährlich nach vorne spielt. Wir waren auf dem Platz sofort die tonangebende Mannschaft und versuchten über die Außen die Abwehr von Frohnau zu „knacken“. Der wieder sehr quirlige Brown war im Sturm steht`s anspielbar und hatte in der 22. Minute, nach sehr gutem Zusammenspiel mit Osinski, das ein eins zu null auf dem Fuß, verfehlte jedoch das Tor aus gut 15 m knapp. In der 29. Min. jedoch leider der erste Rückschlag in dieser Partie. Eine langgeschlagene Ecke kommt kurz hinter dem Elfmeterpunkt herunter und der instinktiv nach vorne laufende Frohnauer Spieler kriegt diesen Ball irgendwie gegen seinen rechten Fuß, wovon dieser ins Tor rollte. Ein, aus meiner Sicht, unnötiges Gegentor, da Cuhls den Laufweg nach vorne nicht mit macht und so der Frohnauer Spieler sträflich allein zum glücklichen Abschluss kam. So ging es 0:1 in die Halbzeit und wir stellten das taktische Spielsystem unserer Mannschaft um. Wir agierten nun mit einer Dreierkette, um noch mehr Druck nach vorne auszuüben. Dies gelang uns auch ganz gut und wir waren wieder die dominierende Mannschaft. Nach einem gut geschlagenen Freistoß aus dem Halbfeld durch Mohra, stand Wittmann am zweiten Pfosten dort, wo ein Stürmer stehen muss und glich zum 1:1 aus. Von diesem Tor beflügelt spielten wir weiter gut nach vorne und in der 72. Min. hatte Moeckel Pech bei einem 25 m Schuss, welcher nur gegen die Latte prallte. Moeckel gehörte für mich zu den stärksten Spielern auf dem Platz, da er viele Zweikämpfe gewann und immer wieder sehr gut, über die außen, für Gefahr sorgte. So kommt es, wie es kommen muss, wenn man erst einmal unten drin steht. In der 78. Min. sind wir nach einem Einwurf zu nachlässig in der Verteidigung und ein schneller Flügelwechsel hebelt unsere Abwehr aus. Das daraus resultierende 1:2 stellte den Spielverlauf auf den Kopf. Doch die Moral des TSV Rudow war durch diesen Tiefschlag an diesem Tag nicht gebrochen und wir drängten wieder sofort auf das gegnerische Tor. Dieser Kraftakt wurde in der 89. Minute belohnt. Nach einer sehr guten Flanke von links wird der Abschluss aus 6 Metern von Mohra noch gut pariert, jedoch der gewaltige Nachschuss von Wittmann trifft zum mehr als verdienten 2:2 Endstand. Festzuhalten bleibt, dass wir erneut spielerisch und vor allem die wesentlich physisch stärkere Mannschaft waren. Wir müssen jedoch noch konzentrierte agieren, damit uns unnötige Gegentore erspart bleiben.
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