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Mannschaft: Maneke, Breitrück, Roßbach, Grundke, Humann, Plonis, Keckert, Klukowski, Kosma, Dwenger Erfolgreiche 9-m-Schützen: Plonis, Breitrück, Klukowski Mit dem BSC Rehberge erwarteten wir den ersten höherklassigen Pokal-Gegner (Landesliga) und hatten uns, da wir Rehberge aus der vorherigen Spielzeit kannten, gut darauf eingestellt. Es ergab sich ein sehr verteiltes Spiel, in dem sich keiner einen wirklichen Vorteil erspielen konnte. Torchancen waren somit ebenfalls Mangelware. Rehberge hatte sich taktisch sehr gut auf uns eingestellt und machte bei unseren Angriffsversuchen sofort die Räume zu, so dass sich kaum Anspiel-stationen ergaben. Verdientermaßen ging es mit 0:0 in die Pause. In der 2. Halbzeit ergab sich ein kleines Übergewicht für uns. Trotzdem ergab sich für Rehberge eine 100prozentige Torchance, wobei Norbert Maneke einen Schuss aus Kurzdistanz mit einer Superreaktion abwehren konnte. Diesen Ball hätten die meisten Torwarte nicht gehalten. Bei Rehberge ließen die Kräfte etwas nach, zumal sie keinen Spieler zum Wechseln hatten. Leider zeigte sich das auch bei einigen schweren Fouls. Einige Spieler von Rehberge wussten sich wohl nicht anders zu wehren. Unbeirrt spielten wir aber trotzdem weiter und suchten unsere Chance. Diese bot sich unserem Gerald Dwenger, der nach schönem Zuspiel von Manfred Humann 1m vor dem Tor frei zum Schuss kam, aber leider am Tor vorbeischoss. Rehberge steckte nie auf und hätte fast, begünstigt durch eine Leichtsinnigkeit von Gerald Dwenger, der den Ball an der Torauslinie an einen Gegner vertändelte, so dass dieser nach innen passen konnte, die Führung erzielen können, aber sein Mitspieler rutschte zu unserem Glück am Ball vorbei. Da dieses unmittelbar vor Spielende passierte, hätte das wohl den Sieg für Rehberge bedeutet. Betrachtet man das gesamte Spiel, so muss man sagen, es war ein typisches 0:0 Spiel, welches keinen Sieger verdient hätte. So kam es, wie es im Pokal üblich ist, zum 9-Meter-Schießen. Hierbei zeigte sich, dass Norbert Maneke einer der besten Torwarte Berlins ist. Während wir drei 9-Meter klar verwandelten, nur Manfred Humann traf die Querlatte, konnte Norbert Maneke zwei 9-Meter von Rehberge halten. Den dritten schossen sie neben das Tor, so dass der fünfte Schütze nicht mehr benötigt wurde. Letztendlich ein glücklicher, aber nicht unverdienter Sieg. von Klaus Schönknecht
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