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Mannschaftsaufstellung: Maneke; Klukowski, Humann; Hirschfeld, Kaiser, Grundke; Keckert; Ersatz: Deiter, Rabe; Torschützen: 0:1 Kaiser, 0:2 Humann, 1:3 Keckert. Aller Anfang ist schwer! Neue Staffeleinteilung, neue Mannschaften aber alte Schwierigkeiten. Mit dem letzten Aufgebot fuhr man zum ersten Punktspiel gegen TeBe. Mit Breitrück, Dwenger, Kosma, Plonis, Ritter, Roßbach, Schillinger und Sengstock fehlte uns eine gesamte Mannschaft aus verschiedenen Gründen (Urlaub, Dienst, Verletzung). Ein Glück, dass sich Henning und Bernhard noch zur Verfügung stellten. Da man den Gegner noch nicht kannte, spielten wir aus der Defensive, um mit Konterangriffen zum Torerfolg zu kommen. TeBe war eine gut eingespielte Mannschaft, die im Mittelfeld und Angriff gut besetzt war, aber in der Abwehr ihre Schwächen hatte. Der erste gut vorgetragene Konterangriff nach 10 Minuten führte gleich durch Kaiser (nach Vorarbeit von Keckert) zum 1:0. Der Gegner setzte uns weiter unter Druck doch unsere Abwehr hielt. In dieser Phase erzielte Manne Humann das 2:0. Wer jetzt dachte, das Spiel war schon entschieden, wurde eines besseren belehrt. Ein Fehlpass im Mittelfeld wurde vom Gegner eiskalt bestraft und TeBe verkürzte auf 2:1. Nervosität und viele Fehlpässe schlichen sich in unser Spiel und wir waren froh, dass der Schiedsrichter zur Halbzeit pfiff. Nach Halbzeit ein ausgeglichenes Spiel mit Torchancen auf beiden Seiten. Kurios das 3:1 durch Keckert. Der Gegner bekam einen Freistoß vor unserem Strafraum. Die gesamte Mannschaft von TeBe versammelte sich in unserer Spielhälfte. Der Freistoß wurde von unserer Abwehr abgefangen und auf den völlig freistehenden Keckert gespielt, der dann keine Mühe hatte, den Ball am gegnerischen Torwart vorbei zu spielen und damit das wichtige 3:1 erzielte. Danach kam noch etwas Hektik auf, denn gleich nach dem Anstoß erzielte TeBe durch einen Verzweiflungsschuss das 3:2. Kurz danach beendete der gut pfeifende Schiedsrichter das Spiel und die ersten 3 Punkte waren im „Sack“. Aus der Mannschaft möchte ich keinen hervorheben, denn jeder Spieler gab sein bestes und kämpfte bis zum Schluss. von Bernhard Rabe
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