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Aufstellung: Fahrenholz – Godau (46. Hoffmann), Brehm, Cuhls, Kzionzek – Schlüter, Adakli – Ampaabeng, Beier (78. Taoum), Aydin – Zivic (70. Gollasch) Tore: 1-0 (57.) Grötsch, 1-1 (62.) Kzionzek Am Samstag gastierte unser Team bei unserem Ortsnachbar Altglienicke, nur anderthalb Wochen nach der bitteren 0-4 Schlappe gegen genau diesen Gegner. Doch diesmal war unser Team gewarnt und ging sehr diszipliniert in die Partie. Von Beginn weg übernahm, wie zu erwarten, Altglienicke die Szenerie. Unser Team stellte sich auf diesen Druck ein und versuchte aus einem geordneten System zu kontern. Zweimal wurde es recht eng und man konnte nur in letzter Sekunde klären. So plätscherte die Partie dahin, bis auf einen Drehschuss von Zivic kam man zu keiner weiteren Chance in Halbzeit eins. So ging es dann in die Pause. In der zweiten Hälfte nahm der Druck nun stetig zu und man kam so langsam in Bedrängnis. In der 52. Minute dann der Gegentreffer, ein langer Ball den Schlüter per Kopf leider nach hinten verlängerte, wurde abermals von einem Stürmer verlängert und der durchgelaufene Stürmer überlupfte Fahrenholz, 1-0. Von diesem Gegentreffer aber keineswegs schockiert, zeigte unser Team Moral und vertraute auf seine Stärke, Disziplin und Standards. Und das wurde auch nur fünf Minuten später belohnt. Einen Freistoß aus 25 Meter jagte Kzionzek ins lange Angel, 1-1. Die richtige Antwort zum richtigen Zeitpunkt. Nunmehr musste Altglienicke wieder mehr machen und versuchte es verstärkt mit langen Bällen. Dabei kam Sie zu zwei, drei guten Chancen, die alle samt entschärft werden konnte. In der 72. Minute konnte sich dann Keeper Fahrenholz mit einer Glanztat auszeichnen. In der Schlussminute hatten wir dann wohl das Glück auf unserer Seite, als der Altglienicker Wanski es geschafft hat den Ball aus 4 Metern vorm leeren Tor, den Ball an die Latte zu jagen. Danach war dann auch Schluss und die Freude über den glücklichen Punktgewinn war groß. Alles in allem eine deutliche Steigerung zum Lichtenberg Spiel. Angefangen von der Lauffreudigkeit, über den Einsatz bis hin zur taktischen Disziplin. Es war mit Sicherheit sehr glücklich am Ende, aber wahrscheinlich haben wir uns das vorher erarbeitet. Auf diesem Spiel lässt sich jetzt aufbauen für die nächsten Aufgaben. Die Mannschaft möchte sich auf diesem Wege wieder einmal beim Förderverein bedanken, der am Donnerstag vorm Lichtenberg Spiel einen Sauna-Aufenthalt der Mannschaft realisierte.
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