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Aufstellung: Titze – Taoum (46. Hoffmann), Cuhls, Brehm, Kzionzek – Holtz, Schlüter (46. Adakli) – Filla, Beier, Godau (75. Jacobs) – Aydin Tore: 0-1 (47.) Hoffmann, 1-1 (65.) ???, 2-1 (75.) ???, 2-2 (85.) Kzionzek Was in Berlin so alles als Sportplatz durchgeht, wäre in Brandenburg wohl unvorstellbar. Der Platz gleich eher einer Weide und musste vorm Spiel erst einmal von Geäst befreit werden. An manchen Stellen tief ohne Ende und an anderen gefroren. Wie auch immer, es mussten ja beide Mannschaften drauf spielen. Dementsprechend mussten sich beide Mannschaften auch erst einmal an dieses Geläuf gewöhnen. Resultat war eine sehr schlechte erste Halbzeit von beiden Seiten, wo man deutlich auf Sicherheit spielte. Dennoch gab es zwei Chancen, Spandau etwa 25 Minute rum, als man aus 15 Metern schießen konnte, der Ball aber knapp am Gehäuse vorbei ging. Und in der 40. Minute nach Flanke Beier konnte Cuhls den Ball leider nicht mehr ins Tor befördern, sonder ans Außennetz. Halbzeit. Zur zweiten Hälfte wechselte Coach Schreck gleich zweimal aus. Und ein Joker sollte auch gleich mit seinem ersten Ballkontakt stechen. Nach Freistoß Kzionzek bleibt der Ball in der Mauer hängen und fällt von dort Hoffmann vor die Füße, welcher gedankenschnell einschiebt, 1-0. Zu dem Zeitpunkt war man glücklich und hatte das Gefühl, das war es schon. Doch man verhielt sich in der Folgezeit recht unclever und lud Spandau zum Ausgleich ein. Um die 65. Minute war es dann soweit, nach einem Einwurf tippt der Ball auf eine gefrorene Stelle und springt über den Verteidiger, der Klärungsversuch landet direkt beim Stürmer, der sich nicht zweimal bitten ließ, 1-1. Danach versuchte man wieder mehr zu machen und kam auch zu einer riesen Chance durch Aydin. Nach Pass aus der Mitte auf Holtz - 30 Meter vorm Tor, legt der den Ball in den Lauf für Aydin, der den Ball aus 18 Metern an die Latte knallt. Kurz darauf schenken wir uns selber Einen ein. Bei Abstoß fliegt der Ball zu kurz dem Stürmer in die Füße, die Abwehr kann den Ball nicht erobern und der Stürmer legt quer, 1-2. Etwas geschockt, zeigt die Mannschaft aber die richtige Antwort und wirft nochmal alles nach vorne. Und nach einem Standard der abgewehrt wird und bei Kzionzek landet, nimmt der sich ein Herz und knallt das Ding aus 20 Metern ins lange Angel, 2-2. Die richtige Antwort vom Team. Danach passierte nicht mehr viel bis zum Abpfiff. Alles in allem, ein am Ende glücklicher Punktgewinn auf dieser Weide. Spielerisch hatte man es immer wieder mal probiert, musste aber feststellen, dass es hier nur über den Kampf ging. Schön das die Mannschaft sich nicht aufgegeben hat und die richtige Antwort geben konnte.
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