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Aufstellung: Paprotny – Hoffmann, Brehm, Cuhls, Taoum – Moeckel (83. Adakli), Holtz, Schlüter, Jacobs (78. Beier) – Aydin (46. Filla), Wittmann Tor: 0-1 (48.) Filla In einem Spiel, wo man mit Sicherheit, weniger Spielanteile hatte und auch ne gehörige Portion an Glück in der Tasche, konnte man erneut drei Punkte einfahren. Von Beginn an diesmal ein anderes Bild als gewohnt, Mahlsdorf machte erheblich Druck und brachte unsere Hintermannschaft das eine oder andere Mal in erhebliche Schwierigkeiten. Die Null wackelte zwar, kippte aber nicht um. Immer wieder kam Mahlsdorf über die Aussen nach vorne und kam so zu guten Möglichkeiten. In der 15. Spielminute dann eine Großchance nach schönem Spielzug, wo zum Glück nur der Pfosten getroffen wurde. In der Folgezeit kam man kaum aus der eigenen Hälfte, viele Standards brachten zusätzliche Gefahr . In der 25 Minute war es dann ein Freistoss des ehemaligen Rudowers Debrah, der zum Glück an Freund und Feind knapp neben das Tor ging. In der 35 Minute dann ein sehenswerter Seitfallzieher von Mahlsdorf, der auch zum Glück knapp vorbei ging. Dieser Moment war wie ein Weckruf für unser Team, ab dieser Minute wurde der Kampf unserer Mannschaft wesentlich besser und agressiver. Nunmehr stand man tiefer hinten drin und konnte Mahlsdorf besser stören. Fortan, kam man selber auch zu Chancen. Die beste hat in Halbzeit eins Moeckel, der aber leider quer legte anstatt selber zu vollenden. Ansonsten gab es nur noch zwei, drei weitere Fernschüsse. Halbzeit. Zur zweiten Halbzeit wurde dann geweselt, für Aydin kam Filla und dieser brachte sich gleich voll ein. Drei Minuten war die zweite Halbzeit alt, da gab es endlich mal ein schönen direkten Spielzug über vier Stationen, den Filla aus 23 Metern von halb rechts in die kurze Ecke einnezt, 0-1. Diese Führung stellte den gesamten Spielverlauf auf den Kopf und Mahlsdorf war geschockt. Mit dieser Führung im Rücken wurde man sicherer im Defensivverhalten als in der ersten Hälfte. Mahlsdorf versuchte nun wieder Druck aufzubauen. Aber immer wieder konnte der Abschluss verhindert werden. Unser Team ließ nur noch wenige Chancen zu, obwohl Mahlsdorf nun alles nach vorne warf. Nun kam Mahlsdorf nur noch über Standards zu Torchancen. Doch diese konnten immer wieder in letzter Sekunde abgeblockt werden. Und als man in der einen oder anderen Sekunde zu spät kam, verzog der Angreifer von Mahlsdorf kläglich. Zum Ende hin zollte man dem tiefen Rasen tribut und hatte in der letzten Spielminute Glück, als der Schiedsrichter im Strafraum nicht auf Elfmeter für Mahlsdorf entschied. Danach pfiff der gute Schiedsrichter ab. Die Gemüter auf der Mahlsdorfer Seite kochten noch einmal etwas hoch auf Grund des verweigerten Elfmeters, beruhigten sich aber wieder schnell. Alles in allem eine absolute Kampfleistung unserer Mannschaft, wo man eine gehörige Portion Glück hatte. Eins wird jedem Spieler auch klar sein, so sollte man sein Glück auf Dauer nicht herausfordern. Wie auch immer, die ersten drei Punkte auf Rasen sind diese Saison eingefahren und die Serie hält an. Nun kommt am nächsten Wochenende der Berliner SC an die Stubenrauchstraße. Wer hätte vor der Saison schon gedacht, dass dieses Spiel am 12. Spieltag zum Spitzenspiel Dritter gegen Vierter gerät. In dem Sinne hoffen wir auf zahlreiche Unterstützung.
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