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Aufstellung: Hildebrandt – Cuhls (90. Taoum), Adakli, Brehm, Kzionzek – Maneke, Holtz – Filla (70. Wittmann), Jelmazi, Jacobs (82. Aydin) – Hoffmann Tore: 1-0 (13.) Hoffmann, 2-0 (34.) Jelmazi (HE), 3-0 (36.) Jacobs, 3-1 (74.) Klatt Gelb-Rot: (59.) Hermstein (KSC) Im fünften Spiel der jungen Berlin-Liga-Saison konnte unsere Mannschaft endlich den ersten Dreier einfahren. Von Beginn an merkte man dem Team an, das es nur über die geschlossene Mannschaftsleistung zum Erfolg kommen konnte. So versuchte man gleich Präsent zu sein und ließ den Gegner keine Zeit sich zu entfalten. So brachte die erste Ecke auch gleich die Führung, Kzionzek führt aus, Holtz legt ab und Hoffmann köpft eiskalt ein, 1-0. Die Freude war groß und Hoffmann erzielte somit das erste Tor auf die neuen „3-D“Netze. An der Stelle besten Dank an Horst Zellmer, der sich um die Organisation und Installation gekümmert hat. Danach versucht Köpenick weiter nach vorne zu drängen und wurde immer wieder früh gestört. Nur über Standards kamen sie gefährlich vor unser Tor, in der 20. Minute dann ein Kopfballtor für Köpenick, welches zu Recht keine Anerkennung bei Schiedsrichter Weißenborn fand, da es vorher ein Foulspiel gab. Nur fünf Minuten später wurde dann zu Recht wegen Abseits ein Treffer nicht anerkannt. An dieser Stelle sei angemerkt, das man dem Schiedsrichtergespann um Schiedsrichter Weißenborn eine sehr gute Leistung attestieren muss. In der 34. Minute war es dann soweit nach einem Ballgewinn im Mittelfeld geht von links schnell nach rechts, Flanke von Filla und der Köpenicker Verteidiger Möller klärt in allerbester Torwartmanier mit der langen Faust. Moment, er ist doch aber Verteidiger, richtig, somit gab es Elfmeter, diese Chance ließ sich Jelmazi nicht nehmen und vollstreckte eiskalt zum 2-0. Nur zwei Minuten später einer Chance von Köpenick, die Hildebrandt entschärft und schnell Cuhls in den Lauf spielt, der spielt auf Filla, der wiederum Cuhls schickt, super Hereingabe und Jacobs verwandelt eiskalt, 3-0. Von diesem Doppelschlag sollte sich Köpenick so schnell nicht erholen. Halbzeit. In der zweiten Halbzeit sah das Spiel dann aber anders aus. Köpenick wollte sich nicht kampflos ergeben und spielte weiter munter nach vorne. Und unsere Hintermannschaft kam das eine oder andere Mal in Schwierigkeiten. Viele Spielzüge fanden nun leider ohne Abschluss ein Ende und der Druck hinten nahm zu. Und dabei machte es uns Köpenick noch leicht, da sie sich selbst in der 59. Minute mit Gelb-Rot dezimierten. Aber zum Glück kam der Anschlusstreffer erst in der 74. Minute zustande. Nach einem langen Ball kann sich der Stürmer im Strafraum durchsetzen (mein Fehler!) und lässt unserem Keeper keine Chance, 3-1. Danach wirft Köpenick nochmal alles nach vorne bringt einen weiteren Stürmer. Sie kamen aber nur noch zu einer Chance nach einem Eckball, als der Ball ans Lattenkreuz klatscht. Einen Lattentreffer konnte unser Team aber in der 86. Minute auch noch verzeichnen, als der eingewechselte Wittmann aus 35 Meter abzog. So konnte der Sieg über die Runden gebracht werden. Alles in Allem in der ersten Hälfte eine sehr gute Leistung unser Mannschaft, die aus 2 ½ Chancen, 3 Tore machte und somit sehr effektiv war. Trotzdem muss man an der Leistung der zweiten Hälfte arbeiten und diese auch verbessern. In dieser Liga kann man sich nicht darauf ausruhen eine Führung über die Zeit zu bringen. Ansonsten kann die Mannschaft nun seit diesem Spiel auch wieder auf Wittmann zurückgreifen, der seine Sperre abgesessen hat. Bei dieser Gelegenheit bedankt sich die Mannschaft auch beim Förderverein zum einen für die Einladung zum 25. Jährigen Bestehens, am vergangen Montag, auch wenn leider nur Vereinzelte den Termin wahrnehmen konnten und zum anderen für die Speisen nach dem Spiel gegen Köpenick.
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